
Im Rahmen der Entwicklung einer Arbeitgebermarke wurde für das Sozialwerk Meiningen eine Reihe von Videos erstellt. Diese wurden von kartinka geplant und durch die komplette Produktion hinweg begleitet. Ziel der Videos war es, den Kampagnen-Slogan "Beruf: Mensch" genauso wie den Gedanken der Dienstgemeinschaft in bewegten Bildern sowohl emotional ergreifend als auch authentisch, sympathisch und professionell zu transportieren.
Vorarbeit: Protagonisten finden und Dreh vorbereiten
Zunächst stand bei der Vorarbeit für die Videos die Auswahl geeigneter Arbeitnehmer als Protagonisten im Fokus, welche vorab telefonisch durch kartinka interviewt wurden. Parallel dazu wurde ein Inhaltskonzept entwickelt, das kleine Beschreibungen der darzustellenden Szenen enthielt. Darüber hinaus wurde ein genauer Drehplan angefertigt und es wurde das Drehteam an Bord geholt und entsprechend gebrieft.
Konzepterstellung: Emotionalität und Authentizität im Fokus
Der Kampagnen-Slogan "Beruf: Mensch" verdeutlicht, dass Menschen als Arbeitnehmer beim Sozialwerk Meiningen genauso im Mittelpunkt stehen, wie die Patienten oder betreuten Bewohner der zugehörigen Einrichtungen. Das Konzept für die Videos sah entsprechend vor, dass Mitarbeiter der Institutionen in kleinen Interviews über sich, ihre Arbeit, das Team und den Arbeitgeber erzählen sollten. Diese sehr persönliche Darstellung von Inhalten dient der Vermittlung von Authentizität und Individualität. Bildlich sollte das Gesprochene durch Szenen aus der alltäglichen Arbeit unterstrichen werden.
Dreh: Ablauf und Durchführung
Aufgrund der sensiblen Drehumgebung im direkten Umfeld von Patienten, war beim Dreh nur ein kleines Team, bestehend aus der Kreativleitung und einem Fotografen, zugegen. Auch die Ausrüstung wurde auf ein Minimum reduziert, um auf den Stationen möglichst wenig Aufmerksamkeit und Unruhe zu erregen. Zudem war eine Stellvertretung aus dem Management des Sozialwerks Meiningen jederzeit als Ansprechpartner anwesend.
Der Drehtag begann mit einer Vorortbegehung, bei der verschiedene Stationen, Abteilungen und Räumlichkeiten hinsichtlich ihrer Eignung als Locations für Interviews und Arbeitsszenen begutachtet wurden. Anschließend starteten direkt die Dreharbeiten. Dafür wurden die interviewten Mitarbeiter zwar mit vorab vorbereiteten Fragen konfrontiert, jedoch erfolgten die Antworten trotzdem möglichst spontan und authentisch. Um den Authentizitätsfaktor zu erhöhen, wurden einige Patienten mit deren Zustimmung in die Dreharbeiten eingebunden. Das Einfangen möglichst realistischer Bilder war auch für die Arbeitsszenen der Videos wichtig. So wurde versucht den Mitarbeitern diskret bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Anschließend fand noch ein Fotoshooting für Vor- und Abspann der Videos statt. Dieses orientierte sich hinsichtlich Stil und Layout an der gesamten Kampagne "Beruf: Mensch".

Postproduktion: Tonbearbeitung und Schnitt
Bei der Postproduktion standen verschiedene Aufgaben im Fokus: Zunächst wurde das Film-Material geschnitten, woran sich die nachträgliche Tonbearbeitung anschloss. Danach ging es an das Erstellen von Intro und Abspann mithilfe eines modernen 3D-Programms. Den Abschluss bildeten schließlich das Zusammenfügen der Komponenten sowie das finale Rendern.

Der Ruhestand des Inhabers eines in Suhl ansässigen Taxiunternehmens drohte sich, als Schlussstrich auch auf die Firma auszuwirken.

Der Deutsche Fürsorgetag wird alle zwei Jahre vom „Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V.“ ausgerichtet und findet 2025 in Erfurt statt.
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Andreas Jung
