Der Taxiservice

Der Ruhestand des Inhabers eines in Suhl ansässigen Taxiunternehmens drohte sich, als Schlussstrich auch auf die Firma auszuwirken. Kurzerhand hat die ELATEC Holding das Unternehmen und den Fuhrpark übernommen. Gut für die traditionsreiche Mittelstadt in Südthüringen, da nun ein Mobilitätsgarant weiterhin erhalten bleibt.
Das Angebot des Taxiservice besteht aus Fahrten für Kranke, Rentner oder dem Transport von den geliebten Vierbeinern, aber auch Besorgungs-, Einkaufs- sowie Flughafenfahrten stehen auf dem Plan. Sogar eine Fahrerin extra nur für Frauen erhöht das Sicherheitsgefühl der weiblichen Fahrgäste.

Unser Auftrag

Soviel zur wenig überraschenden Inhaltsebene, denn wir erleben hier noch keine Drohnenrevolution im Personennahverkehr. Aber zumindest hat sich der Name geändert und das sollte sich somit auch in einem neuen Äußeren manifestieren. Mit dem Design der Erscheinung des neuen Dienstleisters namens „Funk Taxi“ wurden wir – die Erfurter Werbeagentur kartinka – beauftragt.

Kundenwunsch

Den Wunsch der Geschäftsführung, hier im Logo mit dem Taxi-typischen Erkennungsmerkmal in Schachbrettform umgehen zu wollen, kamen wir natürlich nach. Wir waren aber auch bedacht darauf, durch abgerundete Ecken und Größenskalierung innerhalb des Visuals einen individuellen Look zu erzielen. Die Farbkombination Gelb-Schwarz sorgt für maximale thematische Einordnung und Wiedererkennung und bekommt eine Extra-Note mit der Ergänzung weißer Grundflächen. Die abgerundeten Ecken aus dem Logo finden sich auch in weiteren Gestaltungselementen wieder und harmonisieren das Erscheinungsbild.

Gesamtpaket

Nach der Logo-Entwicklung haben wir die gewünschten Medien angefertigt. Gefordert war ein zweiseitiger Flyer mit den Kontaktdaten und den Leistungen, ein quadratischer Aufkleber, Visitenkarten und natürlich die Gestaltung und Beklebung der KFZ-Flotte, welche sich aktuell noch im Umsetzungsprozess befindet.

Cover- & CD-Gestaltung für das Luftwaffenmusikkorps Erfurt

Uff Tata - Uff Tata, Grammophon, Volksfest, Biergarnituren, Hirschgeweihe, die Faust zum Zepter ballende Rentner, reaktionäre Bekundungen aus aller Munde und den Takt unbetont im Dauerfeuer durchklatschen – das sind nur einige Vorurteile und Assoziationen, die dem ein oder anderen unfreiwillig in den Sinn kommen, wenn man das Wort Blasmusik hört.