• Stiftung Naturschutz Thüringen - Jahresbericht

    Jahresbericht und 25. Jubiläum der Stiftung Naturschutz Thüringen

    Branche
    Museen, Kunst & Kultur
    Politik

    Die Gestaltung des diesjährigen Jahresberichts der SNT wurde in Form eines Auswahlverfahrens ausgeschrieben und wir konnten den Wettbewerb für uns geltend machen. Voller Vorfreude starteten wir das Projekt mit einem ersten Kick-Off-Meeting mit Workshop-Charakter, an dem ein großer Teilnehmerkreis der Stiftung selbst und unsere Kreativagentur teilgenommen hat.

    Im Prozess der Erstellung der SNT-Broschüre wurden diverse Titelseitengestaltungen und Grundlayouts für den Innenteil erarbeitet und den Auftraggebern vorgestellt. Diese hatten dann die Qual der Wahl: Die Entscheidung fiel letzten Endes auf ein verspieltes, liebliches Design von Flora und Fauna. Schmetterlinge flattern dabei dezent über die Seiten und die unterschiedlichsten Pflanzen ranken sich in natürlichen Farben von Bild zu Bild. 

    Die Besonderheit in diesem Jahr: Das 25-jährige Jubiläum! In einem gesonderten Abschnitt bereitete unsere Grafik-Abteilung den Werdegang der Stiftung in Form einer Fotoserie chronologisch auf. Ein Zeitstrahl der Meilensteine, unterstützt von bildlichen Impressionen der Stiftung und (Hobby-) Fotografen, erzählt über elf Seiten hinweg die Entstehungsgeschichte der Stiftung in diesem einmaligen Jahresbericht.

    Wie in jedem kreativen Prozess durchläuft das erstellte Design mehrere Phasen: Von der Ideenfindung bis hin zur finalen Abgabe. Und auch bei diesem Projekt haben wir ausführlichen und direkten Kontakt mit unserem Kunden gehalten. Inhalte, Texte und Bilder wurden dabei Step by Step zugearbeitet, überprüft und neu eingefügt bis die Broschüre die letztendliche Freigabe der Stiftung erhalten hat.

    Wir finden, unsere Design-Abteilung einen hat einen optisch sehr ansprechenden Jahresbericht gestaltet, der zum Durchblättern einlädt!

    Uff Tata - Uff Tata, Grammophon, Volksfest, Biergarnituren, Hirschgeweihe, die Faust zum Zepter ballende Rentner, reaktionäre Bekundungen aus aller Munde und den Takt unbetont im Dauerfeuer durchklatschen – das sind nur einige Vorurteile und Assoziationen, die dem ein oder anderen unfreiwillig in den Sinn kommen, wenn man das Wort Blasmusik hört.

    Der Ruhestand des Inhabers eines in Suhl ansässigen Taxiunternehmens drohte sich, als Schlussstrich auch auf die Firma auszuwirken.

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