Grün ist die Farbe der Hoffnung, so ist es zumindest der Mehrheit bekannt. Auch Familie Storch brauchte bei der Gründung ihres Gärtnerhofes 1997 jede Menge Hoffnung. Niemand wusste so recht, ob sich das neue Unternehmen, welches auf den ökologischen Anbau von Gemüse spezialisiert ist, rentiert.
Doch die Mühe hat sich gelohnt. Nach Überwindung einiger Höhen und Tiefen entwickelte sich aus einem kleinen Betrieb eine rentable Firma. „Unser Geschäft hat sich zu einer festen Größe für Lebensmittel aus ökologischem Landbau in Mittelthüringen entwickelt“, freuen sich die Inhaber Ina Eisleb und Reinhard Nitschke. Doch mit dem Namen haperte es bislang. Das Unternehmen verzeichnete bis heute bereits diverse Namenswechsel. So wurde aus der rechtlich geschützten „Grünen Kiste“ zunächst „Die Gemüsekiste“ und schließlich 2001 „Gemüsekiste Erfurt“.
Oft wurde von Kunden die Frage gestellt, warum sie sich eigentlich „Gemüsekiste“ nennen. Sie würden doch auch andere Produkte aus ökologischem Anbau anbieten.
Ein neuer Name und ein neues Logo mussten her.Im Sommer 2006 war es an der Zeit für professionelle Hilfe. kartinka kam ins Spiel und entwickelte zusammen mit den Inhabern und deren Vorstellungen einen neuen Namen und ein neues Logo. Im Vordergrund stand die Verbesserung der Kommunikation mit bestehenden Kunden durch eine neue Optik. So wurden neben der Namensgebung und der Entwicklung des Logos auch Flyer sowie ein Katalog gestaltet.
Und nun ist es endlich soweit, ab dem 1. Januar 2007 präsentiert sich das Unternehmen als „Grashüpfer BioKost“.


Der Ruhestand des Inhabers eines in Suhl ansässigen Taxiunternehmens drohte sich, als Schlussstrich auch auf die Firma auszuwirken.

Der Deutsche Fürsorgetag wird alle zwei Jahre vom „Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V.“ ausgerichtet und findet 2025 in Erfurt statt.
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Andreas Jung
